Mittwoch, 29. August 2012

Warum Tee nicht immer gleich Tee ist


Welcome to Blogspot, würd ich sagen!


So Leute, da bin ich. Michaela Tee ist unter die Blogger gegangen - und, nein, natürlich rede ich überhaupt nicht oft von mir selbst in der dritten Person, das war das erste und einzige Mal, versprochen! 
Da ich nun aber hier bin und dabei, meinen ersten Blog zu verfassen (ich bin leicht nervös, ich hoffe mal, das legt sich sobald ich eine eingefleischte Bloggerin bin) tut sich doch die weltbewegende Frage auf, was um alles in der Welt mich hierher gebracht hat.
Hierzu folgende Theorien:

A) Ich leide schlicht und einfach am Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und fühle mich trotz der Tatsache, dass ich ein "verwöhntes" Einzelkind bin in meiner Person unbestätigt

B) Die achteinhalb Wochen Sommerferien waren bereits zuviel für mich und aus Langeweile wusste ich nichts besseres mit meiner Zeit anzufangen...aber mal ehrlich, das kauft mir doch keiner ab

C) Da es mein größter Traum ist, einmal als Journalistin zu arbeiten und ich die Befürchtung hege, dass ich die Aufnahmeprüfung zum Journalismus - und Medienmanagementstudium im Dezember TOTAL vergeige (da kommen auch mathematische Fragen... Wozu zum Teufel braucht man als Journalistin bitte mathematisches Talent, kann mir das mal jemand erklären? ) will ich wenigstens online gelesen werden

ooooooder

D) Ich erhoffe mir, durch diesen Blog so berühmt zu werden, dass ich auch ohne Matura einen riesen Karrieresprung mache und mir das letzte Schuljahr schenken kann - dazu muss ich sagen, dass sich diese Theorie besser mal erfüllen sollte, da ich schon beim Gedanken an den Stress und die Freiheitsberaubung ein Burnout in mir aufsteigen sehe.


Nun ja, keine Ahnung welche der Theorien nun genau zutrifft, es ist wohl eine gesunde Mischung aus allen.

Eine weitere Frage, die es noch zu klären gilt, wäre natürlich, was es mit meinem Namen auf sich hat.
Nun ja, Michaela Tee ist ein Künstlername (Oh mein Gott, sowas wollte ich immer schon mal schreiben, das klingt nämlich so, als wäre ich irgendeine wichtige Person, die aus Angst vor Paparazzi und aufdringlichen Stalkerfans ihren richtigen Namen geheim hält.)
Da ich allerdings in keinem Fall irgendwie berühmt bin, und wenn mich wer verfolgt, dann höchstens eine anhängliche Katze vom nächstgelegenen Bauernhof - da ich aber in Wien wohne ist der nächste Bauernhof sicher so um die 30km weit weg - hat der Name natürlich einen anderen Grund.
Um es kurz zu machen: Meinen eigentlichen Nachnamen habe ich meinem slowenischen Urgroßvater  mütterlicherseits zu verdanken. Da meine Mutter nie auf die Idee gekommen ist, meinen Vater zu heiraten ist mir der Name geblieben, was hab ich nur für ein Glück in meinem Leben. 
Wobei ich hinzufügen muss, dass der Nachname meines Vaters auch nicht wesentlich besser gewesen wäre, damit würde man mich vermutlich für eine Japanerin halten.
Nun ja, und da kein Schwein meinen Nachnamen, der mit T beginnt, aussprechen kann und er von extrem aufgeklärten Leuten oftmals mit einer Geschlechtskrankheit verwechselt wurde, kam ich auf Tee. Weil Michaela T. doch extrem uninteressant klingen würde oder zumindest so, als wäre ich in ein schreckliches Verbrechen verwickelt gewesen. Was ich natürlich nicht war. Noch nicht.

Nun, damit hätten wir schonmal die zwei wichtigsten Fragen geklärt. 
Ich denk mal, das reicht fürs Erste. Schließlich soll hier keiner an eine Teeüberdosis draufgehen.

Aber keine Sorge. Ihr lest noch von mir - ob ihr wollt oder eben nicht (;

xoxo









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen